Vision, Mission, Tun

You and Your Self

Nur Glaubenssätze und Gewohnheiten stehen zwischen Dir und Deiner Vision.

Die eigene Vision ist ein Risiko, das sich lohnt.

Es erfordert Mut, sich auf die Suche nach der eigenen Vision zu machen. Denn eines bringt diese Suche auf jeden Fall: Veränderungen.

In alten Zeiten ging man für mehrere Tage alleine in die Natur. Tag und Nacht. Solange, bist man mit sich klar war.

Heute gibt es auch andere Techniken, um sich darüber klar zu werden, was die eigene Aufgabe im Leben ist.

Hast Du Deine Aufgabe einmal gefunden und angenommen, gibt es kein zurück mehr. Du wirst sie immer wissen.

Die eigene Mission ist der eigene Weg.

Seine Vision zu kennen ist eine Sache, sie umzusetzen eine ganz Andere.

Um die Regenbogenbrücke zu Deinem eigenen Sein zu erreichen, wirst Du mitunter bekannte Wege verlassen müssen.

Neue Erfahrungen liegen auf Deinem Weg.

Verstehe es gerne als Spiel des Lebens.

Und erlaube Dir in jeder Mission die Lebensfreude und den tieferen Sinn zu entdecken.

Das Universum kommuniziert ständig in vielfacher Weise mit Dir.
Die Frage ist nur, ob Du Dir erlaubst zuzuhören.

Iyánéé

Das Tun ist aktiv. Geduld auch. Und Ruhe ebenfalls.

Der erste Schritt ist entscheidend.

Ist der erst gemacht, ist der zweite Schritt entscheidend.

Dann kommt der Dritte…

Du wirst Deine Vision nie erreichen, wenn Du die Schritte dazu nicht gehst.

Allerdings gilt es dabei darauf zu achten, daß man auf dem eigenen Weg bleibt. Das ist der einzige Weg, auf dem man nie überholt wird und niemanden überholen kann.

Schritt für Schritt führt dieser Weg zum eigenen Sein.

Die Kunst dabei ist es, zu wissen, wann es gilt zu ruhen und wann es gilt in welchem Tempo voranzuschreiten. Bewußtsein und Wahrnehmung werden dabei trainiert.

Wie aber anfangen?

Der erste Schritt ist entscheidend.

Ist der erst gemacht, ist der zweite Schritt entscheidend.

Dann kommt der Dritte…

zur Wiederholung 😉

Du wirst Deine Vision nie erreichen, wenn Du die Schritte dazu nicht gehst.

Allerdings gilt es dabei darauf zu achten, daß man auf dem eigenen Weg bleibt. Das ist der einzige Weg, auf dem man nie überholt wird und niemanden überholen kann.

Schritt für Schritt führt dieser Weg zum eigenen Sein.

Die Kunst dabei ist es, zu wissen, wann es gilt zu ruhen und wann es gilt in welchem Tempo voranzuschreiten. Bewußtsein und Wahrnehmung werden dabei trainiert. Wie aber anfangen?
Als erstes gilt es, die eigenen Glaubenssätze einmal genau unter die Lupe zu nehmen. Sie sind es, die dafür gesorgt haben, daß Du Deine Vision vergessen hast.

Du hast richtig gelesen: vergessen. Denn als Du hier ankamst, hast Du sie noch gewußt. In den ersten, meist 5 bis 6, Jahren sorgt unser Umfeld meist dafür, daß wir uns von unserer Aufgabe, von unserer Vision, immer weiter entfernen. Und die alten Rituale, um uns wieder mit ihr zu verbinden, werden kaum noch praktiziert.

Mein Sohn Adrian fragte mich einmal als junger Teenager, ob die Rituale ausgestorben sind. Es ging dabei um das Vater-Sohn-Ritual. Ich erwiderte, daß sie nicht gelebt werden, weil sich die meisten nicht daran erinnern. Selbst ich war damals unglaublich überrascht, wie erwachsen mein Sohn binnen eines Jahres wurde, nachdem Dancing Turtle dieses Ritual mit uns zelebriert hat.

Ich stehe Dir gerne als Weg-Begleiter zur Seite, wenn Du Dich auf den Weg zu Deinem Selbst machen möchtest.

iyánéé – Den eigenen Weg gehen

33-Tage Power Decisions Challenge